FILM

Der perfekte Farbroller



Was es mit unserem neuen Imagefilm auf sich hat.


Warum das mit der Tankstelle genau so gehört.

Unser neuer Imagefilm soll unsere Positionierung klar machen und für absolute Unterhaltung sorgen. Für den perfekten Farbroller tun wir wirklich alles. Dass sich das lohnt, zeigt sich gerade dann, wenn sich Rohstofflieferungen aus dem Ausland stark verzögern, also jetzt. Für den perfekten Farbroller ist uns das nicht genug, wir produzieren nicht nur hier, wir nutzen auch Rohstoffe aus Deutschland. Doch der Reihe nach. 

Unsere Firmengeschichte begann, wie unser neuer Film übrigens auch, an einer Tankstelle. Unser Inhaber Jürgen Gaugel sehnte sich in jungen Jahren nach einer Unternehmung, in der er das realisieren konnte, was heute in RS Farbroller sichtbar wird: Handwerk, Persönlichkeit, Exzellenz. Und womit verdiente er vor RS Farbroller seine Brötchen? Richtig, er war Inhaber einer Tankstelle. So lässt sich mit Fug und Recht behaupten, dass die Story unseres neuen Imagefilms zwar absurd beginnt, allerdings lang nicht so absurd, wie man vielleicht erwarten könnte.

Die Tankstelle

Und so beginnt der Film an der MTB-Tankstelle in Tettnang. Eine Tankstelle, die nicht nur retro scheint, sondern retro ist. Und zwar so retro, dass sie unter Denkmalschutz steht. Sie passt perfekt zum filmischen Auftakt von “Der perfekte Farbroller”, denn zu jener Zeit entstand die Idee zu RS Farbroller. Der Betrachter denkt bei Roller an VESPA und taucht bei oberflächlichem Hinhören in die Welt des VESPA-Fahrers mit Vokuhila und die des Mechanikers Role, gespielt von Thomas Schrimm ab.


RS Farbroller

Aufgelöst wird die Story dann mit “Hey, nicht was ihr denkt”. Die Parallelen von Farbroller-Produktionen weltweit sind vielleicht vorhanden. Die Ausführung von einer Farbrollermanufaktur zur anderen unterscheidet sich aber um Welten, also genau so, wie zwischen “Schrauberbude” und “RS Farbroller”. Alles, was im zweiten Teil des Films sichtbar wird, ist täglich genau so anzutreffen. Mitarbeiter, die sich gerne ins RS Farbroller-Outfit schwingen, gebrandete LKW, top aufgeräumte Produktionslinien, auf den Punkt organisierte Aufträge, Snackbars und eine tolle Kantine. Nur, dass die Mitarbeiter für ihre Unterstützung beim Filmdreh zum Mittagessen eingeladen wurden. Normalerweise kümmert sich jeder selbst um das, was ihm am besten schmeckt.


Ein Hauch von Quentin Tarantino

Für den Erzähler haben wir uns den Sprecher aller Sprecher, Manfred Lehmann, ausgesucht. Viele kennen die Stimme vielleicht durch Bruce Willis oder aus Quentin Tarantino-Filmen. Manfred Lehmann leihte dem Action-Helden der 90er und 2000er seine Stimme als Synchronsprecher und nimmt uns auch in Tarantino-Filmen, wie zuletzt “Once upon a time in Hollywood” mit auf eine fantastische Reise. Ausgedacht hat sich die Reise die süddeutsche Kreativagentur HELGA, die auch die Produktion organisiert hat. Beim Drehbuch mitgewirkt, für Produktion und Postproduktion verantwortlich war Tim Füssinger.